Auch wenn die Coronapandemie immer noch den Alltag bestimmt, ließen sich die Schüler:innen der HBW 1 20 ihre Motivation nicht nehmen und absolvierten ihr Auslandspraktikum in Maastricht mit Bravour.
Für alle Klassen der Höheren Berufsfachschule für Wirtschaft und Verwaltung ist die Absolvierung eines Betriebspraktikums zur Erlangung der Fachhochschulreife Pflicht. In der momentanen Situation jedoch einen Praktikumsbetrieb zu finden, ist nicht immer einfach – schon gar nicht, wenn dies auch noch im Ausland erfolgen soll. Vor dieser Herausforderung standen nun die Schülerinnen und Schüler der HBW 1 20, die aufgrund des Schwerpunkts Euregiokompetenz verbunden mit dem Fach Niederländisch ihr dreiwöchiges Praktikum in Maastricht / Niederlande absolvieren mussten, um die Sprachkenntnisse und interkulturellen Kompetenzen zu vertiefen und zu erweitern.
In den letzten drei ereignisreichen Wochen wurde dann zum Glück aber nicht nur unter den herrschenden Hygiene- und Teillockdownbedingungen gearbeitet und an den sprachlichen Leistungen gefeilt, sondern auch die Zeit genutzt, um die Klassengemeinschaft zu stärken sowie die Niederlande näher kennenzulernen.
Nach einem letzten gemeinsam gestalteten Abend ging es dann am Samstagmorgen mit vielen neuen Eindrücken und Erfahrungen wieder zurück Richtung Jülich. Rückblickend betrachtet eine zwar fordernde, jedoch lohnenswerte und interessante Zeit, die den Schüler:innen in besonderer Erinnerung bleiben wird.
Wir sind stolz auf euch, dass ihr diese Herausforderungen angenommen habt!