Der Beruf des Metallbauers fordert vom Auszubildenden das Erlernen eine Vielzahl verschiedener Fertigkeiten: Das Anreißen, Trennen und der Zusammenbau von Werkstücken nach Zeichnung, das Fügen durch Schraubverbindungen, Nieten oder Schweißen, die Bedienung von Maschinen zur Umformung, wie Kantbänke oder Biegemaschinen und die Bedienung von Ständerbohrwerken und Sägen.
Metallbauer/-in
Beschreibung
Der Beruf des Metallbauers fordert vom Auszubildenden das Erlernen eine Vielzahl verschiedener Fertigkeiten: Das Anreißen, Trennen und der Zusammenbau von Werkstücken nach Zeichnung, das Fügen durch Schraubverbindungen, Nieten oder Schweißen, die Bedienung von Maschinen zur Umformung, wie Kantbänke oder Biegemaschinen und die Bedienung von Ständerbohrwerken und Sägen. Nach wie vor ist aber auch die Beherrschung manueller Verfahren zur Kalt- und Warmumformung und zu Trennung oder Schleifen von Werkstücken von höchster Bedeutung. Der Auszubildende lernt, die Bauteile fachgerecht zu montieren und kleinere Konstruktionen anhand eigener Aufmaßskizzen in der Werkstatt selber zu fertigen. Die überbetriebliche Ausbildung in der Berufsschule soll dem Auszubildenden -auch fachübergreifendes- theoretisches Wissen vermitteln und zum Beispiel durch die Fächer Deutsch und Politik das Allgemeinwissen fördern.
Die Anmeldung an der Berufsschule erfolgt über den Ausbildungsbetrieb nach Abschluss des Ausbildungsvertrags.
Zusätzliche Informationen
ABSCHLÜSSE | Berufsschulabschluss |
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MODELL | Teilzeit (Schule/Betrieb) |
AUSBILDUNGSDAUER | 42 Monate |
DQR-Stufe | 4 |
VORAUSSETZUNG | Keine, Ausbildungsbetrieb |
PERSPEKTIVEN | Berufstätigkeit |